FREIE WÄHLER äußern sich zur Sicherheit vor Anne-Frank-Schule

Vor kurzem besuchte die Fraktion der FREIE WÄHLER im Rahmen der Aktion „FREIE WÄHLER-Fraktion Vor-Ort“ die Anne-Frank-Schule, um sich ein eigenes Bild über die Verkehrssicherheit zu den Hol-und Bringzeiten zu machen und besprach sich dabei auch mit der zuständigen Schuldirektorin.

Anlässlich der aktuellen Diskussionen dazu schreiben die FREIE WÄHLER Offenbach in ihrer aktuellen Meldung:

„Auch ein Prüf- und Berichtsantrag der aktuellen Koalition, der darauf abzielt mögliche Varianten für alle Offenbacher Schulen zu erarbeiten ist gerade in akuten Fällen, in denen klare Vorschläge und Forderungen ausgearbeitet und an die zuständigen Behörden weitergegeben wurden absolut unzureichend“, sagt der Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER Offenbach, Dennis Lehmann.

Anstatt weitere Monate oder gar Jahre auf die Ausarbeitung eines Amtes, das laut seines Dezernenten Paul Gerhard Weiß in einem Zeitungsartikel kaum mehr mit der Arbeit nachkommt zu warten, fordern die FREIE WÄHLER Offenbach deshalb, die Anliegen der Betroffenen endlich ernst zu nehmen und zu handeln. Die zuständigen Ämter sollten daher ihre bislang kommunizierten Positionen überdenken und bauliche Veränderungen vornehmen.

Dominic Leinendecker, stellvertretender Fraktionsvorsitzender FREIE WÄHLER Offenbach ergänzt:

„Bei einem weiteren Ortstermin an der Uhlandschule konnten wir uns von der Dringlichkeit überzeugen, dass sofortige Maßnahmen zum Schutz der Schulkinder vollzogen werden müssen. Dabei sehen wir vor allem die Stadt Offenbach in der Pflicht, schnell und effektiv zu handeln um gemeinsam mit Elternbeiräten und Schulleitungen Lösungen auszuarbeiten.“

Felix Feuerstein, Pressesprecher der Fraktion FREIE WÄHLER Offenbach führt weiter aus:

„Des weiteren fordern wir, dass die Kontrollintervalle durch die Stadtpolizei besonders an den Schulen, die durch Meldungen der Elternbeiräte und Lehrkräfte besonders in den Fokus gerückt sind, stark zu erhöhen. Bis zu einer endgültigen Lösung sind solche Verstöße durch sogenannte Elterntaxis vermehrt zu kontrollieren und mit Bußgeldern zu belegen. Hier sehen wir den Ordnungsdezernenten in der Pflicht seine Behörde mit klaren Arbeitsaufträgen auszustatten.“